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Bilanz BASF 2023

Mehr herstellen mit weniger Leuten

Nachrichten aus der Chemie, April 2024, Seite 38, DOI, PDF. Login für Volltextzugriff.

Von Wiley-VCH zur Verfügung gestellt

Der Umsatz des Chemiekonzerns BASF ist im Jahr 2023 um etwa ein Fünftel gesunken. Nun verstärkt er seine Sparmaßnahmen. Für Forschung und Entwicklung hat er einen neuen Supercomputer gestartet.

Die Ludwigshafener BASF-Gruppe setzte im Jahr 2023 etwa 68,9 Mrd. Euro um; das sind 21 Prozent weniger als im Vorjahr. Ausschlaggebend waren niedrigere Verkaufspreise und -mengen – vor allem in Deutschland. Nun will BASF im Stammwerk Ludwigshafen bis Ende des Jahrs 2026 zusätzlich 1 Mrd. Euro jährlich sparen. Mit dem bisherigen Programm dazu hat der Konzern im Jahr 2023 etwa 600 Mio. Euro erreicht.

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Anteile der Sparten an den BASF-Ausgaben für Forschung und Entwicklung (F+E).

Der Konzern hatte 111 991 Beschäftigte nach 111 481 im Vorjahr. Die Dividende soll unverändert 3,40 Euro je Aktie sein.

Forschung und Entwicklung

Die Kosten für Forschung und Entwicklung (F+E) betrugen im Jahr 2023 bei BASF 2,1 Mrd. Euro nach 2,3 und 2,2 Mrd. Euro

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